zur berechnung des lagefaktors wird der bodenrichtwert des zu bewertenden grundstücks ins verhältnis zum durchschnittlichen bodenrichtwert der stadt oder gemeinde gesetzt und auf dieses verhältnis ein exponent von 0,3 angewendet. die jeweiligen flächen werden mit einer äquivalenzzahl multipliziert und so in einem äquivalenzbetrag dargestellt, der den ausgangswert zur ermittlung des messbetrags bildet.
baden-württemberg in baden-württemberg wurde ein eigenes landesgesetz im november durch den landtag verabschiedet, wonach die grundsteuer für das grundvermögen nach einem modifizierten bodenwertmodell ermittelt wird. die bemessungsgrundlage wird einmalig zum stichtag 1. bodenrichtwerte für die grundsteuerreform schleswig-holstein thüringen das saarland und sachsen nutzen ebenfalls die bundesregelung, weichen jedoch bei der höhe der steuermesszahlen ab.
dabei hat hessen ein eigenes reformmodell, das flächen-faktor-modell, entwickelt. ergänzend kommt die lage als kriterium hinzu, da sie entscheidend dafür sein soll, in welchem umfang man von der kommunalen infrastruktur profitieren kann. mit der vom bundesverfassungsgericht gesetzten frist, die reform bis ende umzusetzen, stehen den verschiedenen akteuren umfangreiche und teilweise neue aufgaben bevor, die vor allem bei den behörden eine stringente planung erfordern.
das bekannte verfahren bleibt erhalten bei der umsetzung des bundesmodells bleibt das bisherige dreistufige verfahren erhalten. das bekannte verfahren bleibt erhalten bei der umsetzung des bundesmodells bleibt das bisherige dreistufige verfahren erhalten. mit einem faktor wird das ergebnis erhöht oder vermindert, je nachdem, wie sich die lage des grundstücks im verhältnis zur durchschnittlichen lage in der jeweiligen stadt oder gemeinde darstellt.
diese wird als grundsteuerbescheid durch die stadt oder gemeinde in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen und eigentümer des grundstücks bekannt gegeben. der grundsteuermessbescheid enthält ebenfalls keine zahlungsaufforderung. für die berechnung werden beide werte miteinander multipliziert.
die erforderlichen angaben beschränken sich dabei, im vergleich zur bisherigen einheitsbewertung, auf wenige einfach zu ermittelnde daten. je nachdem, wo sich das grundstück innerhalb der stadt oder gemeinde befindet, wird aus dem verhältnis des bodenrichtwerts zum durchschnittlichen bodenrichtwert der stadt oder gemeinde ein lagefaktor abgeleitet, der mit den äquivalenzbeträgen der fläche des grund und bodens und der gebäudefläche multipliziert wird.
damit die umsetzung der grundsteuerreform bewältigt werden kann, sind die finanzämter auf die mithilfe der grundstückseigentümerinnen und -eigentümer angewiesen. diese wird als grundsteuerbescheid durch die stadt oder gemeinde in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen und eigentümer des grundstücks bekannt gegeben.
niedersachsen der niedersächsische landtag hat im juli das niedersächsische grundsteuergesetz verabschiedet und sich darin für ein flächen-lage-modell entschieden. diese müssen die erklärungen zur feststellung des grundsteuerwerts vollständig und rechtzeitig beim finanzamt einreichen. die steuerverwaltung wird ihnen dazu mit leicht verständlichen, einfach auszufüllenden elektronischen formularen sowie vielen nützlichen informationen behilflich sein.
niedersachsen der niedersächsische landtag hat im juli das niedersächsische grundsteuergesetz verabschiedet und sich darin für ein flächen-lage-modell entschieden. die erforderlichen angaben beschränken sich dabei, im vergleich zur bisherigen einheitsbewertung, auf wenige einfach zu ermittelnde daten.
die jeweilige äquivalenzzahl wird mit der jeweiligen fläche multipliziert und auf das produkt wird die grundsteuermesszahl angewandt. danach wendet hamburg ein äquivalenzbasiertes modell mit wohnlagenberücksichtigung wohnlagenmodell an. die bewertung basiert im wesentlichen auf zwei kriterien: der grundstücksfläche und dem bodenrichtwert.
hamburg in hamburg wurde ein eigenes landesgesetz im august durch die bürgerschaft verabschiedet. grundsteuerwertbescheid vom finanzamt auf grundlage der übermittelten erklärung berechnet das finanzamt automationsgestützt den grundsteuerwert und gibt einen grundsteuerwertbescheid in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen oder eigentümer des grundstücks aus.
die bemessungsgrundlage wird einmalig zum stichtag 1. relevant zur feststellung des grundsteuerwertes sind u. die bewertung basiert im wesentlichen auch hier auf zwei kriterien: grundstücks- und gebäudeflächen sowie wertunabhängige äquivalenzzahlen. er dient als grundlage für die weiteren berechnungsschritte.
die bewertung basiert im wesentlichen auch hier auf zwei kriterien: grundstücks- und gebäudeflächen sowie wertunabhängige äquivalenzzahlen. nun beginnt ein neues kapitel. der grundsteuerwertbescheid enthält keine zahlungsaufforderung. für wohnflächen erfolgt bei der grundsteuermesszahl ein abschlag in höhe von 30 prozent.
auf die bebauung kommt es für die bewertung nicht an. neben einer begünstigung für wohnen, denkmäler und sozialwohnungen gibt es auf messbetragsebene auch aus stadtentwicklungsgesichtspunkten eine begünstigung für normale wohnlagen, die sich am wohnlagenverzeichnis des bodenrichtwerte für die grundsteuerreform mietenspiegels orientieren sollen.
zur berechnung des lagefaktors wird der bodenrichtwert des zu bewertenden grundstücks ins verhältnis zum durchschnittlichen bodenrichtwert der bodenrichtwerte für die grundsteuerreform oder gemeinde gesetzt und auf dieses verhältnis ein exponent von 0,3 angewendet. daraus ergibt sich die zu zahlende grundsteuer.
er ist die grundlage für die festsetzung der grundsteuer durch die stadt oder gemeinde. grundsteuerwertbescheid vom finanzamt auf grundlage der übermittelten erklärung berechnet das finanzamt automationsgestützt den grundsteuerwert und gibt einen grundsteuerwertbescheid in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen oder eigentümer des grundstücks aus.
daraus ergibt sich der grundsteuermessbetrag, der ebenfalls durch das finanzamt als grundsteuermessbescheid in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen und eigentümer des grundstücks bekanntgegeben wird. wird das grundstück überwiegend zu wohnzwecken genutzt, erfolgt ein abschlag bei der steuermesszahl in höhe von 30 prozent.
den städten und gemeinden stellt das finanzamt elektronisch die daten zur verfügung, die für die berechnung der grundsteuer erforderlich sind. danach wendet hamburg ein äquivalenzbasiertes modell mit wohnlagenberücksichtigung wohnlagenmodell an. ergänzend kommt die lage als kriterium hinzu, da sie entscheidend dafür sein soll, in welchem umfang man von der kommunalen infrastruktur profitieren kann.
hessen in hessen befindet sich ein gesetzentwurf zur landesindividuellen umsetzung der grundsteuerreform derzeit in der parlamentarischen beratung. daraus ergibt sich der grundsteuermessbetrag, der ebenfalls durch das finanzamt als grundsteuermessbescheid in der regel an die eigentümerin oder den eigentümer beziehungsweise die eigentümerinnen und eigentümer des grundstücks bekanntgegeben wird.
hessen in hessen befindet sich ein gesetzentwurf zur landesindividuellen umsetzung der grundsteuerreform derzeit in der parlamentarischen beratung. nun beginnt ein neues kapitel. der hebesatz soll durch die städte und gemeinden so angepasst werden, dass die grundsteuerreform für die jeweilige stadt oder gemeinde möglichst aufkommensneutral ist.
wird das grundstück überwiegend zu wohnzwecken genutzt, erfolgt ein abschlag bei der steuermesszahl in höhe von 30 prozent. die bewertung basiert im wesentlichen auf zwei kriterien: der grundstücksfläche und dem bodenrichtwert. die neu berechnete grundsteuer ist ab dem jahr auf grundlage des grundsteuerbescheides zu zahlen.
für die einzelnen steuerpflichtigen kann sich die höhe der grundsteuer jedoch ändern. schleswig-holstein thüringen das saarland und sachsen nutzen ebenfalls die bundesregelung, weichen jedoch bei der höhe der steuermesszahlen ab. der nutzen bemisst sich dabei nicht allein nach der fläche des grundstücks. der bayerische gesetzentwurf sieht ein auf den äquivalenzgedanken gestütztes flächenmodell vor.
grundsteuermessbescheid vom finanzamt der ermittelte grundsteuerwert wird mit einer gesetzlich festgeschriebenen steuermesszahl multipliziert.
Niedersachsen der niedersächsische landtag hat im juli das niedersächsische grundsteuergesetz verabschiedet und sich darin für ein flächen-lage-modell entschieden
die neu berechnete grundsteuer ist ab dem jahr auf grundlage des grundsteuerbescheides zu zahlen. er dient als grundlage für die weiteren berechnungsschritte. neben einer begünstigung für wohnen, denkmäler und sozialwohnungen gibt es auf messbetragsebene auch aus stadtentwicklungsgesichtspunkten eine begünstigung für normale wohnlagen, die sich am wohnlagenverzeichnis des hamburger mietenspiegels orientieren sollen.
die unterschiedlichen äquivalenzzahlen sollen die nutzungsmöglichkeiten der kommunalen infrastruktur abbilden, die nicht durch gebühren und beiträge gedeckt sind. der nutzen bemisst sich dabei nicht allein nach der fläche des grundstücks. es basiert auf dem bayerischen modell, erweitert um eine lage-komponente. dabei hat hessen ein eigenes reformmodell, das flächen-faktor-modell, entwickelt.
er ist die grundlage für die festsetzung der grundsteuer durch die stadt oder gemeinde. die jeweiligen flächen werden mit einer äquivalenzzahl multipliziert und so in einem äquivalenzbetrag dargestellt, der den ausgangswert zur ermittlung des messbetrags bildet. bayern in bayern befindet sich ein gesetzentwurf zur landesindividuellen umsetzung der grundsteuerreform derzeit in der parlamentarischen beratung.
hamburg in hamburg wurde ein eigenes landesgesetz im august durch die bürgerschaft verabschiedet. baden-württemberg in baden-württemberg wurde ein eigenes landesgesetz im november durch den landtag verabschiedet, wonach die grundsteuer für das grundvermögen nach einem modifizierten bodenwertmodell ermittelt wird.
diese müssen die erklärungen zur feststellung des grundsteuerwerts vollständig und rechtzeitig beim finanzamt einreichen. mehr zum thema. der hebesatz soll durch die städte und gemeinden so angepasst werden, dass die grundsteuerreform für die jeweilige stadt oder gemeinde möglichst aufkommensneutral ist.
je nachdem, wo sich das grundstück innerhalb der stadt oder gemeinde befindet, wird aus dem verhältnis des bodenrichtwerts zum durchschnittlichen bodenrichtwert der stadt oder gemeinde ein lagefaktor abgeleitet, der mit den äquivalenzbeträgen der fläche des grund und bodens und der gebäudefläche multipliziert wird.
der bayerische gesetzentwurf sieht ein auf den äquivalenzgedanken gestütztes flächenmodell vor. fazit seit jahrzehnten wurde immer wieder über eine reform der grundsteuer diskutiert. die steuerverwaltung wird ihnen dazu mit leicht verständlichen, einfach auszufüllenden elektronischen formularen sowie vielen nützlichen informationen behilflich sein.
mit einem faktor wird das ergebnis erhöht oder vermindert, je nachdem, wie sich die lage des grundstücks im verhältnis zur durchschnittlichen lage in der jeweiligen stadt oder gemeinde darstellt. die jeweilige äquivalenzzahl wird mit der jeweiligen fläche multipliziert und auf das produkt wird die grundsteuermesszahl angewandt.
für die berechnung werden beide werte miteinander multipliziert. die grundsteuer wird nach dem nutzen aus dem grundstück berechnet. der grundsteuermessbescheid enthält ebenfalls keine zahlungsaufforderung. mit der vom bundesverfassungsgericht gesetzten frist, die reform bis ende umzusetzen, stehen den verschiedenen akteuren umfangreiche und teilweise neue aufgaben bevor, die vor allem bei den behörden eine stringente planung erfordern.
die grundsteuer wird nach dem nutzen aus dem grundstück berechnet. damit die umsetzung der grundsteuerreform bewältigt werden kann, sind die finanzämter auf die mithilfe der grundstückseigentümerinnen und -eigentümer angewiesen. relevant zur feststellung des grundsteuerwertes sind u. die unterschiedlichen äquivalenzzahlen sollen die nutzungsmöglichkeiten der kommunalen infrastruktur abbilden, die nicht durch gebühren und beiträge gedeckt sind.
bayern in bayern befindet sich ein gesetzentwurf zur landesindividuellen umsetzung der grundsteuerreform derzeit in der parlamentarischen beratung. grundsteuermessbescheid vom finanzamt der ermittelte grundsteuerwert wird mit einer gesetzlich festgeschriebenen steuermesszahl multipliziert. es basiert auf dem bayerischen modell, erweitert um eine lage-komponente.
für wohnflächen erfolgt bei der grundsteuermesszahl ein abschlag in höhe von 30 prozent. auf die bebauung kommt es für die bewertung nicht an. für die einzelnen steuerpflichtigen kann sich die höhe der grundsteuer jedoch ändern. den städten und gemeinden stellt das finanzamt elektronisch die daten zur verfügung, die für die berechnung der grundsteuer erforderlich sind.
fazit seit jahrzehnten wurde immer wieder über eine reform der grundsteuer diskutiert. mehr zum thema. der grundsteuerwertbescheid enthält keine zahlungsaufforderung. daraus ergibt sich die zu zahlende grundsteuer.
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