nur wenn man alkoholiker in der familie hat, sollte man diesen schritt weglassen. das hühnerklein besteht meistens aus minderwertigen komponenten. immer nur wenig rotwein und solange einkochen lassen, bis wieder eine markige masse entsteht. meistens ist es aber nicht soviel und ein fettabschöpfer macht mehr arbeit als es nötig ist.
das nicht gebundene fett, schwimmt dann aber lästig als fettauge im endprodukt. meistens ist es aber nicht soviel und ein fettabschöpfer macht mehr arbeit als es nötig ist. nur wenn man alkoholiker in der familie hat, sollte man diesen schritt weglassen. hier bitte kein salz oder pfeffer hinzugeben. jetzt kommt der für mich immer schmerzlichste schritt.
hier bitte kein salz oder pfeffer hinzugeben. das nimmt aber einen teil des geschmacks, finde ich zumindest.
abseien und würzen 3. nun das tomatenmark in der pfanne mit dem rotwein versetzen. wenn man damit fertig ist, das mit wein angereicherte tomatenmark auch in den topf geben. als gemüse verwendet man das, was auch in die ente oder gans kommt. vorsicht nicht zu lange. entweder nimmt man sie gleich heraus oder man lässt sie im essen.
jetzt lässt man das alles schön stunden auf dem herd auf niedriger stufe köcheln. dazu noch knödel und rotkraut. denn das gesamte gemüse und das hühnerklein wird weg geworfen. oder man verwendet einen fettabschöpfer. abseien und würzen 3. man kann sich schon einen weiteren topf sowie ein sieb bereitsstellen.
Abseien und würzen 3
man kann sich schon einen weiteren topf sowie ein sieb bereitsstellen. darunter befindet sich auch gerne die fettdrüse. weicht also eure füllung von diesem rezept ab, dann verwendet einfach eure zutaten. jetzt lässt man das alles schön stunden auf dem herd auf niedriger stufe köcheln. kampf den fettaugen 4.
das ganze nun mit wasser auffüllen, so dass der inhalt geradeso mit wasser bedeckt ist. die zubereitung ist aufwendig, aber die lobworte beim familienessen, machen den aufwand wieder wett. das hühnerklein ebenfalls auf der fleischigen seite anbraten und auch in den topf. das wiederholt man so oft, bis auch das letzte fettauge weg ist.
das gemüse klein schneiden und bereit stellen. darunter befindet sich auch gerne die fettdrüse. weicht also eure füllung von diesem rezept ab, dann verwendet einfach eure zutaten. kampf den fettaugen 4. nun das gemüse portionsweise anbraten und in den topf geben. das hühnerklein ebenfalls auf der fleischigen seite anbraten und auch in den topf.
als gemüse verwendet man das, was auch in die ente oder gans kommt. es darf ruhig einreduzieren. entweder nimmt man sie gleich heraus oder man lässt sie im essen.
dazu noch knödel und rotkraut. das hühnerklein ordentlich wässern und abtropfen lassen. nun das tomatenmark in der pfanne mit dem rotwein versetzen. es darf ruhig einreduzieren. soße für gänsebraten machen nicht gebundene fett, schwimmt dann aber lästig als fettauge im endprodukt. wenn man damit fertig ist, das mit wein angereicherte tomatenmark auch in den topf geben.
immer nur wenig rotwein und solange einkochen lassen, bis wieder eine markige masse entsteht. denn das gesamte gemüse und das hühnerklein wird weg geworfen. die zubereitung ist aufwendig, aber die lobworte beim familienessen, machen den aufwand wieder wett. soße für gänsebraten machen das gemüse klein schneiden und bereit stellen.
das hühnerklein ordentlich wässern und abtropfen lassen. jetzt kommt der für mich immer schmerzlichste schritt. das ganze nun mit wasser auffüllen, so dass der inhalt geradeso mit wasser bedeckt ist. oder man verwendet einen fettabschöpfer. das nimmt aber einen teil des geschmacks, finde ich zumindest. das hühnerklein besteht meistens aus minderwertigen komponenten.
vorsicht nicht zu lange. nun das gemüse portionsweise anbraten und in den topf geben. das wiederholt man so oft, bis auch das letzte fettauge weg ist.
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